heise.de/tp/artikel/35/35958/1.html.
„Die These von der Filtersouveränität wird inzwischen als prophylaktische Allzweck-Apologie für nahezu alle Verhaltensweisen im Web 2.0 missbraucht. Unter den paradiesischen Bedingungen des Pull-Mediums wird der Produzent – bis auf wenige Ausnahmen – von der Verantwortung für die Inhalte entbunden und fortan ist der Rezipient der Dumme, wenn er auf Facebook ein peinliches Partybild entdeckt oder bei Twitter über einen tumben Tweet stolpert.“