drikkes.com/?p=5251. Das ist mir mehr noch beim Lesen der Kommentare als beim eigentlichen Text von Peter Breuer selbst aufgefallen. Ja, Problem erkannt – aber die Eigenverantwortung mal ganz schnell von sich weisen. Immer die anderen.
Kategorie: Diktatur der Angst
>> Acht Thesen zur Juristerei als Wissenschaft
verfassungsblog.de/acht-thesen-zur-juristerei-als-wissenschaft. Ein offener Umgang mit juristischen Argumenten, der sich bewusst ist, dass sich auch diese weiterentwickeln müssen, tritt in unserer Wissenschaft zu häufig gegenüber der Lehre von Fehlervermeidung zurück. Was tun? Eine gute juristische Lehre muss stets zwei Perspektiven einnehmen, diejenige der gerade herrschenden argumentativen Praxis und die der kritischen Reflexion und des Weiterentwicklungspotential ihrer… >> Acht Thesen zur Juristerei als Wissenschaft weiterlesen
>> Glaubwürdigkeit – woher und wozu?
sozialtheoristen.de/2012/01/07/glaubwurdigkeit-woher-und-wozu. Können Politiker durch direkten medialen Zugriff auf das Publikum Glaubwürdigkeit implizit mitführen, um so endlich nur inhaltlich, sachzentriert politisch kommunizieren zu können? Es ist ein Wunsch der Zeit, neue Medientechnologien in der Hinsicht auszubeuten, sich auf Sachfragen konzentrieren zu können. Doch es wird wohl nie gelingen, die Komplexität von politischen Entscheidungen allein auf der… >> Glaubwürdigkeit – woher und wozu? weiterlesen
>> The Rise and Fall of Bitcoin
wired.com/magazine/2011/11/mf_bitcoin/all/1. “You could say it’s following Gartner’s Hype Cycle,” London-based core developer Amir Taaki says, referring to a theoretical technology-adoption-and-maturation curve that begins with a “technology trigger,” ascends to a “peak of inflated expectations,” collapses into a “trough of disillusionment,” and then climbs a “slope of enlightenment” until reaching a “plateau of productivity.” By this… >> The Rise and Fall of Bitcoin weiterlesen
>> Nicht mal Guttenberg heiligt jedes Mittel
surfguard.wordpress.com/2011/11/26/nicht-mal-guttenberg-heiligt-jedes-mittel. Es geht in der Wissenschaft um den Gewinn von Erkenntnis. Die Nennung der Quellen dient dabei der Autorisierung der Grundlagen der eigenen Arbeit und natürlich auch der Anerkennung der Arbeit anderer. Aber es geht nicht um den Schutz geistigen Eigentums, denn wissenschaftliche Erkenntnisse sind frei zur weiteren Verwendung (oder sollten es jedenfalls sein).