>> Acht Thesen zur Juristerei als Wissenschaft

verfassungsblog.de/acht-thesen-zur-juristerei-als-wissenschaft. Ein offener Umgang mit juristischen Argumenten, der sich bewusst ist, dass sich auch diese weiterentwickeln müssen, tritt in unserer Wissenschaft zu häufig gegenüber der Lehre von Fehlervermeidung zurück. Was tun? Eine gute juristische Lehre muss stets zwei Perspektiven einnehmen, diejenige der gerade herrschenden argumentativen Praxis und die der kritischen Reflexion und des Weiterentwicklungspotential ihrer… >> Acht Thesen zur Juristerei als Wissenschaft weiterlesen

>> Glaubwürdigkeit – woher und wozu?

sozialtheoristen.de/2012/01/07/glaubwurdigkeit-woher-und-wozu. Können Politiker durch direkten medialen Zugriff auf das Publikum Glaubwürdigkeit implizit mitführen, um so endlich nur inhaltlich, sachzentriert politisch kommunizieren zu können? Es ist ein Wunsch der Zeit, neue Medientechnologien in der Hinsicht auszubeuten, sich auf Sachfragen konzentrieren zu können. Doch es wird wohl nie gelingen, die Komplexität von politischen Entscheidungen allein auf der… >> Glaubwürdigkeit – woher und wozu? weiterlesen

>> The Un-Internet

scripting.com/stories/2011/12/31/theUninternet.html. Every time around the loop, since then, the Internet has served as the antidote to the controls that the tech industry would place on users. Every time, the tech industry has a rationale, with some validity, that wide-open access would be a nightmare. But eventually we overcome their barriers, and another layer comes on.… >> The Un-Internet weiterlesen

>> Bits as a Service

tbray.org/ongoing/When/201x/2011/12/04/Information-wants-to-be-free I’ll grant that the distinction between bits-as-bits and bits-as-a-service may not always be obvious. But it’s crucial, because people will pay for only one of the two. What seems crucial in making the distinction is that in the case of a service, I’m paying ahead, for a predictable response to the unpredictable future.